“Der Gesunde hat viele Wünsche,
der Kranke nur einen.”
Schröpfen
Darstellungen
von
Schröpfgläsern
sind
bereits
aus
dem
alten
Ägypten
überliefert.
Im
klassischen
Griechenland
war
das
Schröpfen
so
geschätzt,
dass
die
Schröpf-
glocke zum Emblem des Arztes wurde.
In
der
Schröpftherapie
lassen
sich
auch
über
Hautareale
(Headsche
Zonen)
innere
Organe
beeinflussen.
Sie
wird
angewandt
als
ausleitendes
Verfahren
zur
Entlastung oder Anregung des Organismus.
Indikationen:
Rheumatische
Erkrankungen
der
Wirbelsäule,
schmerzhaft
verspannte
Muskulatur,
Halswirbelsäulensyndrom,
Hüftschmerzen,
Unterstützung
innerer
Organe, Durchblutungssteigerung von Haut, Unterhaut und Bindegewebe
Kontraindikationen:
Bei
Verletzungen
der
Haut
–
z.B.
Sonnenbrand,
Brandwunden
sowie
Turmoren
werden
die
Schröpfköpfe
nicht
auf
die
betroffene
Hautstelle
aufgesetzt.
Beim
blutigen
Schröpfen
ist
zusätzlich
darauf
zu
achten,
dass
keine
Blut-
gerinnungsstörung,
Dehydration,
Ohnmachtsneigung,
Koronarinsuffizienz
vor-
liegt.
Sprichwort
© Naturheilpraxis Edith Schmitt 2024